über 300 Mitglieder
die ihre Streuobstwiesen ökologisch bewirtschaften, pflegen und erhalten
400 Tonnen Äpfel jährlich
die zu Apfelsaft, Apfel-Birnensaft, Apfelschorle und Cidre verarbeitet werden
über 250 ha
die als ökologischer Lebensraum für Mensch und Tier erhalten bleiben
Produkte
Säfte und Schorle von Streuobstwiesen
Steinkauz bietet Apfelsaft klar oder naturtrüb, als Apfel-Birnensaft, als Schorle oder als Cidre.
Vereine
Drei individuelle Vereine organisieren die jährliche Apfelanlieferung, die Ausgabe von Jungbäumen und die BIO-Zertifizierung
Beilstein-Ilsfeld-Oberstenfeld
Über 200 Mitglieder mit Streuobstwiesen rund um die Gemeinden Beilstein, Ilsfeld, Oberstenfeld und Großbottwar
Unteres Kochertal
Über 50 Mitglieder mit Streuobstwiesen vorwiegend aus dem Verwaltungsraum
Neuenstadt a.K.
Zabergäu
Über 50 Mitglieder mit 30 ha Streuobstwiesen und 2.800 Bäumen rund um die Gemeinde Güglingen
Baumpflege
Der Erziehungsschnitt eines jungen Baumes ist erforderlich, damit der Baum sich gut entwickeln kann.
Streuobstwiesen sollten ein- bis zweimal im Jahr gemäht werden. Das Gras sollte abgefahren oder mit dem Reisig aus dem Schnitt aufgeschichtet werden. Dies ist notwendig, damit der Stickstoffeintrag gering bleibt und eine Pflanzenvielfalt ermöglicht wird.
Pflanzungen
Steinkauz fördert den Erhalt unserer Kulturlandschaft durch die Subvention von neuen Jungbäumen
Interessenten melden Anzahl, Sorte und das Grundstück der beabsichtigten Pflanzung mit dem Bestellschein bis zum 31. Juli eines jeden Jahres. Die Ausgabe erfolgt dann im November. Es werden nur BIO-zertifizierte Bäume angeschafft.
Unsere Gesellschafter
Sorten
In unserem Blog finden Sie Beschreibungen zu vielen Apfelsorten. Die vollständige Liste finden sie hier.
Berner Rosenapfel
1865 entdeckter Waldsämling der in der Schweiz vermehrt und von dort bis in unsere Region[…]
Spätblühender Taffet Apfel
Saftobstsorte die im Jahre 1860 von E. Lucas in Stuttgart-Hohenheim auf den Markt gebracht wurde.[…]
Maunzenapfel
Empfehlenswerter Saftapfel. Sein Ursprung liegt auf der schwäbischen Alb im Raum Göppingen. Die Sorte begann[…]
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